6 Gründe, warum auch Sie Printmedien lieben sollten

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Heutzutage ist es in vielen Kreisen Mode, Printmedien als überholt zu belächeln und deren baldiges Ende zu prophezeien. Doch ist diese Sichtweise richtig und klug? Wir finden, Kommunikations-Verantwortliche sollten hier umdenken: Printmedien sind nämlich äußerst wirksame Plattformen für Ihre Content-Marketing-Botschaften.

Klar, über Print als altmodisches und überkommenes Medium zu lästern, ist in. Und wenn wir bei Neukundenterminen das Gespräch auf Print bringen, ernten wir nicht selten verwunderte bis mitleidige Blicke, nach dem Motto: „Wie, Sie machen noch Print? Was kann man denn damit heutzutage noch reißen?“ Unsere Antwort: Deutlich mehr als viele Kommunikations-Verantwortliche glauben. Lassen Sie sich also nicht täuschen! Gerade Printmedien bieten für Ihre Content-Marketing-Maßnahmen eine Fülle von Vorteilen, die Sie nutzen sollten. Daher lieben wir von DJD Print! Und wir verraten Ihnen auch, warum:

1. Mit Printmedien erreichen Sie viele Menschen

Tageszeitungen erzielen in aller Regel immer noch fünf- bis sechsstellige Auflagezahlen, bei einzelnen Anzeigenblättern können es sogar über eine Million Leserinnen und Leser sein. Mit anderen Worten: Eingebunden in solche Printmedien haben Sie die Chance, eine wirklich hohe Zahl an Verbrauchern mit Ihrem Thema zu erreichen.

2. Printmedien werden intensiv gelesen

Es ist erwiesen, dass Printmedien mit großer Aufmerksamkeit gelesen werden. Und die Leser:innen blättern sie meist auch wirklich von vorn bis hinten durch. Ein Leseverhalten, das bei Usern einer Website nicht üblich ist. Gut gemachte Print-Inhalte erfüllen außerdem die Kriterien für Slow Media. Mag sein, dass „Slow Media“ nicht besonders cool klingt neben Buzzwords wie „Always on“ und „Realtime Messaging“. Aber Ihr Hauptziel als Kommunikations-Verantwortliche ist es ja nicht „cool“ zu sein. Vielmehr wollen Sie, dass Ihre Botschaft auch tatsächlich bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Und genau das ist bei der Platzierung in einem vermeintlich „langsamen“, aber eben auch entsprechend aufmerksam genutzten Medium deutlich eher erreichbar als über so manchen „coolen“ Hype-Kanal.

3. Printmedien sind glaubwürdig

Umfragen zufolge genießt Print im Vergleich zu anderen Medien eine deutlich höhere Glaubwürdigkeit. Aufgrund der aktuellen politischen Ereignisse (Stichwort „Fake News“, oder „alternative Fakten“ etc.) hat die Bedeutung des professionellen Journalismus, den man traditionell eher in den Printmedien als in der weitgehend unregulierten Online-Landschaft verortet, noch weiter zugenommen. Wenn es Ihnen also gelingt, Ihren journalistisch aufbereiteten Content in entsprechenden Printmedien zu platzieren, strahlt deren hohe Glaubwürdigkeit auch auf Ihren Artikel ab.

4. Mit Printmedien erreichen Sie neue Zielgruppen

In den vergangenen Jahren ist ein interessanter Trend zu beobachten: Immer mehr ursprünglich rein online-basierte Unternehmen (wie z.B. Web-Shops) erarbeiten plötzlich Print-Strategien. Der Grund hierfür: Dank der immer ausgeklügelteren SEO- und SEA-Methoden gelangen diese Firmen immer schneller an den Punkt, wo sie  ihre Online-Zielgruppe weitgehend „abgegrast“ haben. Um weiter wachsen zu können, müssen diese Unternehmen nun also auch jene Verbraucherkreise adressieren, die entweder keine hohe Online-Affinität aufweisen oder die sich bislang noch nicht mit ihrem Thema oder ihrer Problemlösung auseinandergesetzt haben. Die also z.B. nie auf die Idee kommen würden, nach entsprechenden Suchbegriffen zu googlen. Mit anderen Worten: Diese Unternehmen müssen zusätzlich zum super-präzisen Zielgruppen-Targeting ihre Botschaft auch jenseits ihrer Filterblase streuen. Mit Printmedien ist genau das möglich.

5. Print ist eine ideale Plattform für Earned Media

Sie verfügen über ein eher begrenztes Budget? Dann haben Sie sicherlich Interesse daran, dass Ihre Inhalte kostenlos, sprich allein dank ihrer redaktionellen Qualität und Relevanz, in den Medien platziert werden. Man spricht hier von Earned Media. Im Online-Bereich ist dies kaum noch möglich. Der Grund ist simpel: In der Online-Welt existiert kein Platzproblem. Ein Webseitenbetreiber muss in aller Regel kein festes Seitenkontingent füllen. Insofern hat er nur selten Bedarf an zusätzlichem externem Content, es sei denn, der Inhalt passt wirklich zu 100 % in sein Konzept. Und selbst dann lässt er sich solche Publikationen meist bezahlen. So wird es für Sie schnell recht teuer, und das Ganze nennt sich dann auch nicht mehr Earned, sondern Paid Media.

Anders in der Printwelt: Dort stehen die Redaktionen regelmäßig vor der Herausforderung, trotz abnehmenden Personals ein festes Kontingent an Zeitungsseiten zu befüllen. Das ist Ihre Chance: Bieten Sie den Redakteuren hochwertigen Verbraucher-Content an, und Sie werden in vielen Fällen eine Veröffentlichung realisieren können.

6. Print-Content ist einfach zu erstellen

Viele Onliner beklagen die geringe mediale Vielfalt in Printmedien. Und tatsächlich: Viel mehr als Text und Bild sind dort nicht möglich. Keine interaktiven Apps, kein Video, kein Podcast.

Doch aus Sicht des Content-Erstellers liegt genau darin ein Vorteil: Anders als der Online-User erwartet der Printleser genau (und nur) das: Text und Bild. Und das macht das Ganze für Sie wiederum zur einfachsten und günstigsten Form, Content zu erstellen. Haben Sie schon mal ein professionelles Video oder eine App produziert und dabei miterlebt, wie lange es dauert, bis das Konzept, der Ton, das Bewegtbild, das Design oder die Programmierung endlich passen? Dann wissen Sie, was ich meine. Ich kenne daher kein Inhaltsformat, das mit einem günstigeren Preis-/Leistungsverhältnis daherkommt als der „Klassiker“, bestehend aus Text und Bild.

Fazit

Wir lieben Printmedien – und Sie wissen nun auch warum. Die Einschätzung von Kommunikationskanälen ist nämlich auch immer eine Frage der Perspektive. Und als Kommunikations-Verantwortliche sollten Sie Print keinesfalls zum alten Eisen legen. Im Gegenteil: Wenn Sie flächendeckend Verbraucher-Zielgruppen erreichen wollen, gibt es für Sie auch heutzutage kaum einen effektiveren Publikationskanal als die „klassischen“ Printmedien.

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